Antifeminismus ist ja en vogue. Ob AfD-Jugend oder Tumblr-Blogs, wohlinformierte junge und alte Menschen kommen zusammen, um einmal gepflegt dem Gespenst Feminismus hinterherzujagen. Argumente aus den 90ern treffen auf Social-Media-Strategie.
Aber was wären Netzdebatten ohne Katzen-Content? Richtig, in etwa so leicht verdaulich wie eine Folge Markus Lanz mit vielen Hitler-Vergleichen.
Deshalb nun: confused cats against feminism
Ich hätte übrigens noch die eine oder andere Idee für künftige Schilderhochhaltaktionen:
„Ich bin gegen Speiseeis, weil ich ständig Cola trinke und sich beides nicht verträgt!“
„Fernseher gehören verbannt, weil viereckige Augen keinem ästhetischen Ideal entsprechen!“
„Für eine Bevorzugung kernloser Trauben! Damit künftig niemandem mehr eine Weinrebe im Bauch wächst!“