Leider fehlt jegliche Information darüber, ab welchem Alter ein junger T-Rex trainiert werden kann. Ich meine aber auch, dass die sich gar nicht als Blindenführtiere eignen. Ihr wisst schon, der Arme wegen.
(via)
21. November 2013
von Karolin
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Leider fehlt jegliche Information darüber, ab welchem Alter ein junger T-Rex trainiert werden kann. Ich meine aber auch, dass die sich gar nicht als Blindenführtiere eignen. Ihr wisst schon, der Arme wegen.
(via)
19. November 2013
von Karolin
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Mal wieder ein grandioses Tiny Desk Concert von NPR.
Legend spielt „Made to love“, „Move“ (inklusive der Geschichte zum Song, der auf dem OST zu „12 Years as a Slave“ erscheint) und „All of me“.
18. November 2013
von Karolin
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Die Electronic Frontier Foundation hat einen Generator gebastelt, falls Ihr mal nicht mehr wisst, wozu die ganze Überwachung jetzt eigentlich gut ist.
Ihr könnt, neben alten Bekannten wie PRISM und der Überwachung von Telefonverbindungen auch eigene Überwachungstechnologien einfügen. Hab ich mal ausprobiert:
Mehr gruselig-unterhaltsamer Spaß bei der EFF:
Generate Your Own Universal Surveillance Justification
(via netzpolitik)
18. November 2013
von Karolin
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17. November 2013
von Karolin
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Sonntage sind für mich in erster Linie zum Musik hören da. Und sehr oft auch, um mir einen Haufen Poetry-Slam-Videos anzusehen. Die Def-Poetry-Reihe, produziert von Russell Simmons, gehört schon lange zu meinen Lieblingen. Dort bin ich heute auch über diesen Auftritt von Dawn Sailor gestolpert:
On stained leather interior dank with the smell of expectations
I traded integrity for security and called it love, leaving pieces of an empty shell falling behind my mother patting my head and saying
“What happened to that nice boy you were dating? ”.
17. November 2013
von Karolin
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Auch Weltrekord geht meta. Ashrita Furman hält den Weltrekord im Weltrekorde aufstellen. Von insgesamt 484 Rekorden stehen bis heute noch 167. Dabei hatte sein Vater einiges versucht, den jungen Ashrita von einer Anwaltskarriere zu überzeugen.
Eierlauf, mit einem Dreifingerfaultier durch die Gegend kriechen oder ein Halbmarathon mit Milchflasche auf dem Kopf – Furman versucht sich an allem. Brian McGinn hat Furman bei einem weiteren Rekordversuch begleitet und fängt in diesem liebenswürdigen Portrait ganz hervorragend ein, dass dieser auch mit 59 Jahren noch reichlich bunte Knete im Kopf hat. Tolle Freunde hat er auch. Kumpel Bipin zum Beispiel ist „very accurate at throwing little things“.
The Record Breaker from Brian McGinn on Vimeo.
(via)
16. November 2013
von Karolin
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Ich gebe zu, ich habe ein Herz für die Underdogs der Tierwelt. Nacktmulle, Sternmulle, Tagschläfer, meerschweinchenähnliche Waldbewohner in allen Größen. Ich würde sie alle aufnehmen.
Das Internet hilft ja bekanntlich dabei, Gleichgesinnte zu finden (dies ist keine Referenz zur Rule 34, Herrschaften!). Da draußen gibt es Menschen, die Musik für possierliche Wesen wie den Rüsselspringer machen (Teil 1: der Helmbasilisk)! Für Beschwerden eurer Nachbarn über hochfrequente Freudensbekundungen übernehme ich selbstverständlich keine Haftung.
Bitteschön:
14. November 2013
von Karolin
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„A Short Story of the Highrise“ ist das Produkt einer Archiv-Expedition in die Keller der New York Times. Bilder von vagabundierenden, mit Taschenlampen bewaffneten Praktikantenbanden, die durch unüberschaubare Regalreihen wandern und gelegentlich eine Kiste herausziehen, um sie pustend zu entstauben, breiten sich vor meinem inneren Auge aus. Gar nicht mal ganz so falsch, wie sich herausstellt.
In den vier Teilen von „A Short Story of the Highrise“ begibt man sich jedenfalls auf eine Reise durch Zeit und Raum, um mehr über die Geschichte des In-die-Höhe-Bauens zu erfahren. Erinnert ein bisschen an diese Klapp-Bilderbücher. Sehr schön.
(via)
13. November 2013
von Karolin
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Im Rahmen zunehmender Urbanisierung, der Verknappung bezahlbaren Wohnraumes und extremer Einkommensunterschiede in der Bevölkerung wächst der Anteil der Menschen, die in städtischen Shanty Towns (bzw. Favelas, Villas Miserias, je nach lokaler Bezeichnung) leben.
This is the only Shanty Town in the world equipped with under-floor heating and wireless internet access!
Fußbodenheizung und WLAN. Elektrizität gibt’s auch durchgängig. Quasi die Light-Version (lässt sich „light“ im Marketingvokabular eigentlich steigern?) prekärer Lebensverhältnisse, ganz ohne die Probleme, die zum Beispiel ein fehlendes Abwassersystem – nicht nur olfaktorisch – mit sich bringt. Oder das Fehlen elektrischen Lichts, das häufig noch durch Kerosinlampen ersetzt wird, die allerlei Gefahren mit sich bringen. Das Werbefilmchen des Hotels erinnert dann auch eher an einen Hybriden aus Poverty Porn und dem bis heute gut laufenden Verkaufsschlager „Edler Wilder“. Allerdings nur in materieller Form, mit Feuertonnen und leicht eingebeultem Kochgeschirr. (Zukunftsvision: wenn die Hologrammtechnik irgendwann so bezahlbar ist, dass sie nicht nur eingesetzt wird, um Tupac auf die Festivalbühnen der Welt zu bringen, kommt der Ethnotourismus auch ohne echte Menschen aus, die authentische™ Rituale aufführen).
Africa is a Country hat sich der Thematik ebenso angenommen wie Business Day (unter Bezugnahme auf Slavoj Žižek) und auch Stephen Colbert [Video].
Ich rechne noch damit, dieser Tage über ein Individualreisebüro zu stolpern, dass mit einem Slogan wie „Machen Sie es wie Günther Wallraff, erleben sie Armut hautnah“ wirbt. Sachdienliche Hinweise nehme ich selbstverständlich gern entgegen.
11. November 2013
von Karolin
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THE MOST QUOTED MAN IN NEWS from Andrew David Watson on Vimeo.
Die Associated Press ließ letztes Jahr ein Memo verbreiten, in dem es hieß, dass Journalisten sich bitte andere Quellen als Greg Packer suchen sollten. Dessen Hobby ist es, sich als „man on the street“ von Reportern befragen zu lassen. Der Mann ist aber auch thematisch äußerst flexibel (Sport, Whitney Houston, Hillary und Bill Clinton, Weltreligionen) und hat es inzwischen auf über 100 Nennungen in Print und Fernsehen gebracht. Jetzt hat er auch sein eigenes Videoportrait.
(via)